Warum die meisten Hausbesitzer eine falsch ausgelegte Wärmepumpe beauftragen...
Warum du dir bei einer Heizlastberechnung immer eine zweite Meinung einholen solltest
Eine Botschaft von Matteo Mann
Sanierungs-Fachplaner für Hausbesitzer im Rhein-Main-Gebiet
Liebe Hausbesitzerin, lieber Hausbesitzer,
Wenn es dir wie den meisten geht, die ihr Haus mit einer Wärmepumpe ausstatten möchten, kennst du bestimmt diese Themen:
  • Jeder Anbieter erzählt dir etwas anderes und die Preise gehen teils 10.000-15.000€ auseinander.
  • Du sollst erst einen Auftrag unterschreiben, bevor dir jemand eine Heizlastberechnung erstellt
  • Du weißt, dass eine Wärmepumpe möglichst genau ausgelegt werden muss, die Heizlastberechnung ist aber völlig unverständlich
  • Es wird mit Pauschalwerten gearbeitet, statt mit exakten Daten, was enorme Unterschiede bei der Wärmepumpenauslegung machen kann
  • Du hast noch andere Dinge in deinem Leben zu tun und willst die Sache einfach abschließen, aber ohne einen Fehler zu machen.
Keine Sorge, so geht es den meisten da draußen!
Warum dich ein pauschaler Angebotsvergleich nicht weiterbringt
Viele Hausbesitzer glauben, dass sie sich auf die Versprechen von Anbietern verlassen können, um die beste Entscheidung zu treffen. Sie denken, dass ein günstiges Angebot oder ein vermeintlich „kostenloses Beratungsgespräch“ ausreicht, um die Wirtschaftlichkeit und technische Machbarkeit zu beurteilen. In der Praxis investieren sie jedoch oft Zeit und Geld in:
  • Überteuerte Angebote, die angeblich so viel besser sein sollen, aber die Praxis sieht am Ende anders aus.
  • Falsch ausgelegte Wärmepumpen, bei denen diese nach ein paar Jahren taktet und kaputt geht.
  • Marketingversprechen, die später nicht eingehalten werden können.
Das Ergebnis: Viele Hausbesitzer kaufen entweder überteuerte oder ineffiziente Wärmepumpen – oder entscheiden sich aus Angst vor Fehlern gar nicht erst.
Die Wahrheit über Wärmepumpen-Planung
Die Wahrheit ist: Pauschale Berechnungen und Standardlösungen führen in den meisten Fällen zu einer falschen Dimensionierung der Wärmepumpe.
Eine pauschale Heizlastberechnung nach DIN EN 12831 reicht nicht aus, weil auch hier zu viele Annahmen getroffen werden können, die die Heizlast enorm verändern können.
Die Folge sind unnötig hohe Energiekosten, eine verkürzte Lebensdauer der Wärmepumpe und ein allgemein enttäuschendes Ergebnis für den Hausbesitzer. Die Annahme, dass die Planung schon richtig gemacht wird, weil ein Fachbetrieb dahinter steht, trügt, weil auch hier die Haftungsdauer begrenzt ist.
Nur eine detaillierte, nachvollziehbare Analyse kann sicherstellen, dass die Wärmepumpe optimal ausgelegt ist und langfristig effizient arbeitet.
Die Lösung liegt nicht in einem schnellen Kauf, sondern in einer detaillierten, neutralen Planung, die dir eine klare Entscheidungsgrundlage liefert – ohne Verkaufsdruck.
Das wahre Problem: Fehlende Transparenz
Das wahre Problem liegt in der fehlenden Transparenz und der mangelnden Qualität der Planung. Verkäufer und Installateure arbeiten oft mit Pauschalwerten, die nicht die individuellen Gegebenheiten des Gebäudes berücksichtigen. Jahresarbeitszahlen werden schöngerechnet und das Thema Heizkörper erst gar nicht angesprochen - du hast ja schon unterschrieben. Es fehlt an einer präzisen Heizlastberechnung, die auf realen Gebäudedaten basiert, sowie an einer gründlichen Prüfung der Heizkörper. Viele Hausbesitzer erkennen nicht, dass diese Faktoren entscheidend für die Effizienz und Lebensdauer der Wärmepumpe sind. Der Fehler liegt darin, dass sie sich auf unvollständige oder fehlerhafte Planungen verlassen, ohne die Möglichkeit zu haben, diese zu hinterfragen oder zu verstehen.
In vielen Fällen bekommen Hausbesitzer die Planung der Anbieter nichtmal zugeschickt, da man Rückfragen vermeiden möchte.
Die Lösung: Zahlen statt Bauchgefühl
Mein Ansatz: Unabhängige Fachplanung für Wärmepumpen – Zahlen statt Bauchgefühl.
So funktioniert der Prozess:
  1. Vor-Ort-Analyse mit Erstellung eines 3D-Modelles von jedem Stockwerk: Wir gehen zusammen durch jeden Raum und prüfen anhand Bauunterlagen oder historischen Daten, woraus die jeweiligen Bauteile bestehen. Im selben Zuge prüfen wir sämtliche Heizkörper, sodass wir mit der Vorlauftemperatur möglichst niedrig gehen können. In diesem Zuge erstellen wir auch gleich Ausschreibungsunterlage für deine Angebote.
  2. Wirtschaftlichkeitsrechnungen: Wir erstellen realistische Szenarien, wie sich der Austausch welcher Heizkörper auf die Jahresarbeitszahl auswirkt.
  3. Angebotsprüfung und -optimierung: Ich bewerte vorhandene Angebote objektiv und simuliere diese durch oder hole neue, passende Angebote ein, um den Kaufpreis deutlich zu reduzieren.
Das Ergebnis: Eine fundierte Entscheidungsgrundlage, die dir absolute Klarheit über die Wirtschaftlichkeit und technische Machbarkeit deiner Wärmepumpe gibt – ohne Verkaufsdruck oder Herstellerbindung.
Ich habe in den letzten 5 Jahren selbst fast hundert dieser Planungen durchgeführt.
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In unserem 30-minütigen Erstgespräch finden wir gemeinsam heraus, wie wir genau diese Strategien gezielt auf dein Haus anwenden – damit du wirklich die richtigen Sanierungen für dein Haus auswählst und sowohl kurzfristig als auch langfristig tausende Euro sparen kannst.
Ich habe dir auf dieser Seite auch weiterführende Materialien zur Verfügung gestellt, die dir zeigen, wie ich arbeite und welche Ergebnisse ich dir als Hausbesitzer ermöglichen kann.
Ich wünsche dir viel Erfolg und hoffe wir sprechen uns bald!
Wirtschaftliche Wärmepumpenplanung
Jeder Heizungsbauer wird dir erzählen, dass er dir die beste Wärmepumpe anbietet. Kaum jemand wird das jedoch wirklich für dich nachrechnen. Nachdem wir deine Sanierungsplanung durchgeführt haben, ergibt es je nach Alter deiner aktuellen Heizung Sinn, auch die Wärmepumpe zu planen.
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